Franziska M.,

Personalentwicklerin,

mittelständisches Unternehmen

(ca. 120 Mitarbeitende)

”Herrn Ritzkat kennen wir seit der ersten Entwicklung des MIT Mindsets im Jahr 2022. Wir haben uns als Early Adopter auf das Projekt eingelassen, die Grundgedanken in unseren geschäftlichen Alltag zu integrieren. So konnte bereits die Ursprungsversion unser Unternehmen nicht nur kulturell, sondern auch operativ bereichern. Trotz der einfachen Struktur und der eigentlichen Selbstverständlichkeit der Werte hat es eine immense Wirkung auf unsere Teams gehabt. Vor allem die Prinzipien von Motivation und Transformation haben uns geholfen, Mitarbeitende stärker einzubinden und Wandlungsprozesse nachhaltig zu gestalten. Bis heute sind wir in einem stetigen Austausch, um aktiv an den kommenden Versionen des MITEsets mitwirken zu können. Ich denke, es hat sich gelohnt und wir konnten zusammen etwas Starkes auf die Beine stellen. ”

Thomas W.,

Abteilungsleiter,

Konzern

(ca. 15.000 Mitarbeitende)

”Das MIT Mindset kann anfangs etwas rudimentär und abstrakt wirken, hat uns aber deutlich bewiesen, dass Wandel nicht kompliziert sein muss. Die wichtigste Lektion, die wir daraus ziehen konnten, war, dass eine Entwicklung immer organisch aus dem Team heraus entstehen sollte. Zu sehr haben wir uns in der Vergangenheit von externen Einflüssen leiten lassen und dabei wichtige Schritte "verschlafen". Die Werte sind klar und verständlich, aber ihre Wirkung ist bei gezieltem Einsatz beeindruckend. Besonders die Betonung von Evolution hat uns geholfen, langfristiger zu denken und kontinuierlich zu lernen. Unsere Abteilung ist jetzt agiler und motivierter als je zuvor.”

Stefan K.,

Geschäftsführer,

Familienunternehmen

(ca. 50 Mitarbeitende)

”Ich war erst sehr skeptisch, ob etwas so Simplifiziertes wie das MIT Mindset tatsächlich die gewünschten Ergebnisse liefert. Nach mehreren Telefonaten mit Hr. Ritzkat und einer ausführlichen Erklärung seiner Denkweise in einem Teams-Meeting sprang seine Begeisterung schließlich über. Gerade die Einfachheit hat uns geholfen, die Prinzipien schnell und effektiv in unseren Arbeitsalltag zu integrieren. Besonders in einem verhältnismäßig kleinen Unternehmen wie unserem, kann man durch das Tagesgeschäft schnell auch mal den Überblick über seine "Mission" verlieren. Das MIT Mindset hat geholfen, sie immer wieder ins Gedächtnis zu rufen und Herausforderungen so einfacher lösen zu können. Ein positiver Nebeneffekt: Unsere Innovationskraft hat sich seitdem merklich verbessert, und wir sind deutlich motivierter im Umgang mit neuartigen Herausforderungen geworden.”

Julia B.,

Teamleiterin,

Großunternehmen

(ca. 5.000 Mitarbeitende)

”In einem großen Unternehmen wie unserem ist es oft schwierig, grundlegende Werte wie Motivation oder Innovation flächendeckend zu etablieren. Das MITEset hat uns genau dafür eine praktische und einfach umsetzbare Struktur gegeben. Es hat den Zusammenhalt in unseren Teams gestärkt und die Bereitschaft gefördert, Neues auszuprobieren. An dieser Stelle möchte ich Adrian nochmal für seine fortwährende Unterstützung und das Workbook danken! Dies alles in dem Umfang kostenlos bereitzustellen ist mehr als nobel.”

Markus B.,

Produktionsleiter,

Industrieunternehmen

(ca. 800 Mitarbeitende)

”Herrn Ritzkat durfte ich im Jahr 2023 in Frankfurt auf einer Messe kennenlernen. Schnell kamen wir ins Gespräch und so fragte er mich damals nach der konkreten Leitkultur unseres Unternehmens. Dabei habe ich zum ersten Mal realisiert, wie wenig man sich über ein solch wichtiges Thema Gedanken macht. Man schreibt Codex für Codex, entwickelt Leitlinien und mehr - aber so etwas grundlegendes, was jeder verinnerlichen kann war bei uns schlichtweg nicht vorhanden. In der Industrie ist durch recht starre Prozesse oft wenig Raum für kulturelle Veränderungen. Doch das MITEset hat uns gezeigt, wie einfach es sein kann, eine neue Denkweise zu verankern. Besonders die Werte Motivation und Transformation haben unsere Mitarbeitenden nachhaltig inspiriert, Verbesserungsvorschläge einzubringen und so den Wandel aktiv mitzugestalten. Bis dato kann ich behaupten, nur positive Erfahrungen mit der Implementierung des MITEsets gemacht zu haben. Die Arbeitsblätter in dem Workbook sind übrigens Gold wert :-).”

Christian L.,

Vertriebsleiter,

Handelsunternehmen

(ca. 2.500 Mitarbeitende)

”Das MIT Mindset hat unserem Vertrieb neue Impulse gegeben. Vor allem die Betonung auf Innovation und Transformation hat uns geholfen, flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren. Unsere Teams arbeiten jetzt enger zusammen und bringen durch das Aufbrechen vorhander Silos auch untereinander mehr kreative Ideen ein. Zusätzlich konnten wir durch das MIT Mindset andere Stakeholder besser nachvollziehen, haben dadurch unsere Kunden besser verstehen gelernt. Dies wiederum führt in meinem Aufgabenbereich zu deutlich effizienteren Sales-Prozessen und einem deutlich sichererem Erreichen gesetzter KPIs. Die einfache Struktur des MIT Mindsets macht es dabei wirklich leicht, die Prinzipien im Alltag zu verankern.”

Anna R.,

Inhaberin,

Start-up

(10 Mitarbeitende)

”Als Gründerin eines Start-ups war ich auf der Suche nach einer Philosophie, die meine Mitarbeitenden motiviert und uns hilft, eine klare Unternehmenskultur aufzubauen. Das MIT Mindset war genau das, was wir brauchten. Es hat uns geholfen, unsere Vision zu schärfen und Innovation als Kern unserer Arbeit zu etablieren. Herr Ritzkat hat ein wirklich ein schönes Framework für nachhaltiges Handeln geschaffen. Dankeschön!”

Katharina V.,

HR-Managerin,

Non-Profit-Organisation

(ca. 300 Mitarbeitende)

”Im Non-Profit-Bereich stehen wir vor der Herausforderung, Mitarbeitende auch ohne hohe Gehälter langfristig zu binden. Das MIT Mindset hat uns dabei geholfen, eine Kultur der Wertschätzung und Motivation zu schaffen. Die Prinzipien sind simpel, aber unglaublich wirkungsvoll – wir haben einen echten Wandel in der Arbeitsatmosphäre erlebt.”

Erfahrungsbericht zum Miteset

Nachfolgend möchte ich Ihnen einen ausführlichen Erfahrungsbericht zum MITEset vorstellen. Dieser ist mir aufgrund des besonders positiven Erfolgs im Gedächtnis geblieben und soll daher hier geteilt werden:

Zur Person: Stephan S. ist CFO eines mittelständischen Unternehmens mit rund 400 Mitarbeitenden. Wir lernten uns bei einer Laufveranstaltung im Norden kennen und unsere Zusammenarbeit begann, als Stephan nach einer Möglichkeit suchte, sein Unternehmen weniger abhängig von externen Beratern zu machen und stattdessen die internen Potenziale zu stärken. Besonders die hohen Kosten externer Beratung waren ihm ein Dorn im Auge. Ich habe zu diesem Zeitpunkt gerade begonnen, das MIT Mindset zu entwickeln ihm daraufhin vorgeschlagen, es gemeinsam in der Praxis auszutesten. Seine Geschichte schreibt er nun aber lieber selbst:

"Ich gebe zu, ich war anfangs etwas skeptisch, als mir Adrian das MIT Mindset vorgestellt hat. Es klang so simpel: Motivation, Innovation, Transformation – drei Werte, die mein Unternehmen nachhaltig verändern sollen? Wir hatten doch bereits eine fest verankerte Wertekultur etabliert. Letztendlich war es aber genau die Einfachheit, die mich irgendwie auch neugierig gemacht hat. Nach vielen Jahren, in denen wir mit großen Beratungsfirmen (u.a. aus den Big Four) zusammengearbeitet haben, wollte ich wissen, ob wir unsere Herausforderungen wirklich selbst in die Hand nehmen können. Und genau da hat das MIT Mindset den entscheidenden Unterschied gemacht.

Die Einführung des MIT Mindsets war ein Prozess, der mich und mein Unternehmen von Grund auf verändert hat. Ich erinnere mich noch gut an die erste Phase, als wir uns intensiv mit der Säule "Motivation" beschäftigt haben. Adrian hat mir dabei geholfen, zu erkennen, dass es eben nicht nur darum geht, Ziele vorzugeben, sondern auch eine Kultur zu schaffen, in der Mitarbeitende motiviert sind, selbst Verantwortung zu übernehmen und Ziele eigenständig bzw. in engem Austausch miteinander zu setzen. Es hat wirklich einige Zeit in Anspruch genommen, bis wir diese Haltung in unserer bestehenden Unternehmenskultur verankern konnten, aber die Wirkung war enorm. Vorher hatten wir teilweise massive Schwierigkeiten beim Erreichen gesetzter KPIs. Diese haben die Mitarbeitenden teilweise mehr demotiviert als motiviert. Lange ist uns dies aufgrund unserer Strukturen nicht aufgefallen, denn anstatt die KPIs stückweise anzupassen, abzusprechen und damit auch motivierender zu gestalten, haben wir uns immer wieder an neuen Methoden versucht. Dabei war das Problem im Endeffekt ein ganz anderes. Methodisch gesehen waren unsere Teams nämlich hervorragend aufgestellt, wurden aber erst mit dem verbesserten Bewusstsein zur Motivation deutlich selbstständiger, proaktiver und auch kreativer.

Anschließend haben wir parallel zur Arbeit an unserer Motivation einen Fokus auf Innovation gesetzt. So dachte ich vor Kennenlernen des MIT Mindsets immer, Innovation müsse groß und bahnbrechend sein. Wir waren daher auch permanent auf der Suche nach der nächsten disruptiven Technologie, dem nächsten "Big Thing". Teilweise haben wir diesen Anspruch auch intern im Unternehmen genutzt, ohne wirklich bereit dafür gewesen zu sein. Adrian hat mir gezeigt, dass es bei Innovation auch oft um kleine Schritte und neue Perspektiven geht. Dass der Innovationsprozess nicht immer alles komplett reformieren muss, sondern es auch reicht, wenn jede Einheit Stück für Stück innovativer wird, war uns so vorher nie bewusst geworden. Unsere Innovations-Workshops, die wir nun intern durchführen, sind direkte Ergebnisse aus dem MIT Mindset. Hier entstehen Ideen, die uns helfen, uns stückweise zu optimieren und Marktchancen besser zu erkennen und zu nutzen – und das völlig ohne externe Impulse. Besonders der Gedanke verschiedene Abteilungen in den Workshops zu vereinen war für uns recht neu. Vorher haben wir die Teams und Abteilungen immer geschlossen in sich belassen. Nun haben wir regelmäßig Workshops, in denen sich verschiedenste Stakeholder aller Abteilungen gemeinsam Innovationen überlegen. Eine sehr effiziente Innovation ist zum Beispiel in unserem Sales-Prozess entstanden. Dabei haben wir in einem Workshop die produktentwickelnden Ingenieure, Sales Manager und IT Projektleiter vereint und so unseren Akquirierungsprozess überarbeitet. Wir können seitdem 18% höhere Abschlussquoten verzeichnen - aus eigener Energie. Die Innovation die wir entwickelt haben, konnte hierbei auch nur aus unserem internem Wissen und eigenen Erfahrungen gefunden werden - keiner der externen Berater hat bzw. hätte sie so erkennen können.

Nachdem ich festgestellt hatte, dass die Pfeiler des MIT Mindsets Wirkung zeigten, folgte der finale Schritt: Das MIT Mindset als dauerhafte Maßnahme etablieren. Als CFO weiß ich, wie schwer es ist, umfassende Veränderungen nicht nur zu planen, sondern auch nachhaltig umzusetzen. Adrian hat mich in unseren Gesprächen immer wieder ermutigt, diesen Wandel aktiv anzugehen. Was mich besonders beeindruckt hat, war sein ständiger Austausch mit uns. Egal ob per E-Mail, in kurzen Calls oder in der Entwicklung der Workshops – er war immer da, wenn wir Fragen hatten. Das hat mir persönlich einfach viel Sicherheit gegeben. So konnten wir zudem beide optimal voneinander profitieren. Wir, da Adrian an unserer Seite war - Adrian, da wir ihm wertvolles Feedback für die Gestaltung und Entwicklung des MIT Mindsets geben konnten. Schritt für Schritt haben wir MIT in unser Unternehmen verankert und immer wieder mit Mitarbeitenden darüber gesprochen. Allein durch die Gespräche hat sich unsere Leistung und unser Zusammenhalt extrem verstärkt. Im Gegensatz zu klassischen Update-Meetings und  Leistungsbesprechungen, in denen man sich in gewisser Weise auch immer gegenüber sitzt, wurde sich nun deutlich offener geäußert. Wir konnten tatsächlich als Nebeneffekt beobachten, dass Schuldzuweisungen, falls etwas nicht nach Plan verlaufen war, mit gestiegenem Teamgeist immer seltener geworden sind. Dadurch konnte sich auch die Zufriedenheit innerhalb der Teams und die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Hierachieebenen merklich verbessern. Dies sind positive Nebeneffekte der letzten Monate in denen wir das MIT Mindset nutzen.

Heute stehen wir an einem Punkt, an dem wir keine externen Berater mehr benötigen. Alles, was wir brauchen, haben wir bereits in uns – das hat mir das MIT Mindset gezeigt. An Momenten, an denen ich in der Vergangenheit noch einen Berater gesucht habe, plane ich nun ein MIT Meeting. Die Ergebnisse werden gesammelt, sortiert, kategorisiert und im folgenden angestoßen. Das Beste daran: Die ganze Veränderung fühlt sich für alle Beteiligten organisch an, keineswegs aufgezwungen. Ich hatte stand heute keinen Mitarbeiter, der sich über das MIT Mindset beschwert, oder den Spaß an der Umsetzung verloren bzw. resigniert hat. Ich vermute mal, dass dies der anfangs erwähnten Einfachheit zu verdanken ist. Die Implementierung des MIT Mindsets war bei uns innerhalb von 6 Monaten zum Großteil abgeschlossen. Durch den ehrenamtlichen Einsatz Adrians haben wir mit wirklich geringem Risiko eine Philosophie in unser Unternehmen integrieren können, die unsere gesamte Leistung und damit unser gesamtes Handeln bis heute nachweislich verbessert hat.

Was mir final besonders am Herzen liegt, ist ein wirklich großer Dank an Adrian. Seine Leidenschaft und seine Überzeugung, dass das MIT Mindset mehr als nur ein Konzept ist, haben mich zutiefst beeindruckt und ebenfalls inspiriert. Ich bewundere die Motivation, mit der er das MIT Mindset entwickelt hat und seinen selbstlosen Einsatz, es an Dritte wie uns weiterzugeben. Der Austausch mit ihm war dabei nicht nur professionell, sondern auch menschlich wirklich bereichernd. Danke, Adrian, für deine Unterstützung, den ständigen Glauben an unsere Potenziale und das MIT Mindset. Wir wünschen Dir für die Zukunft des MIT Mindsets viel Erfolg und alles Gute. - Stephan"

Feedback? Feedback!

Wir brauchen Input: Ideen, Gedanken, Feedback, aber auch Kritik. Alles, um das MITEset stetig weiterentwickeln zu können. So wie jedes Unternehmen von den Menschen dahinter lebt, lebt das MITEset vom Feedback und den Visionen seiner Anwender. Daher verausgaben Sie sich gerne in nebenstehendem Textfeld und schreiben alle Ihre Gedanken nieder. Ob kurz, ob lang, ob in ganzen Sätzen, oder nur in Stichpunkten - in jedem Feedback steckt eine Lektion und in jeder Lektion eine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.

Vielen Dank!

Ihr Adrian Ritzkat